CT-Diagnostik in unserer Praxis

In unserer Praxis bieten wir Computertomographie (CT) mit hochmodernen Geräten der neuesten Generation an.

 

Merkmale der CT-Geräte:

  • Erstellung detaillierter 3D-Bilder für genaue Diagnosen
  • Reduzierte Strahlenbelastung durch aktuellste Technik
  • Schnelle Untersuchungszeiten
  • Patientenfreundliches Design mit weiter Geräteöffnung

 

Unser qualifiziertes Ärzteteam nutzt diese Technologie, um präzise Diagnosen zu stellen. Die CT-Untersuchung ist und bleibt ein wichtiges Werkzeug in der modernen medizinischen Bildgebung.

Bei Fragen zur CT-Untersuchung oder zur Terminvereinbarung stehen wir  Ihnen gerne zur Verfügung.

 

Allgemeine Beschreibung
des Verfahrens

Funktionsweise

Nutzt fächerförmige Röntgenstrahlen, um Schnittbilder des Körpers zu erzeugen

Eine rotierende Röntgenröhre umkreist den Patienten

Detektoren messen die Strahlendurchlässigkeit des Gewebes

Ein Computer errechnet daraus detaillierte Querschnittsbilder

 

Ablauf einer CT-Untersuchung:

  • Vorbereitung: Entfernen von Metallgegenständen, ggf. Kontrastmittelgabe
  • Lagerung: Patient liegt auf einer beweglichen Liege
  • Scan: Die Liege fährt durch die ringförmige Öffnung des CT-Geräts
  • Dauer: Je nach Untersuchungsregion wenige Sekunden bis einige Minuten

 

Dank vieler technischer Weiterentwicklungen in den letzten Jahren konnte die erforderliche Röntgenstrahlung bei der neuesten Gerätegeneration – wie wir sie im Einsatz haben- drastisch auf etwa die Hälfte und weniger reduziert werden.

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    CT-Kontrastmittel: Einsatz, Notwendigkeit und Risiken

     

    Einsatz und Notwendigkeit

    CT-Kontrastmittel werden eingesetzt, um bestimmte Strukturen im Körper besser sichtbar zu machen und die Aussagekraft der Untersuchung zu erhöhen. Sie sind besonders hilfreich bei:

    • Darstellung von Blutgefäßen
    • Erkennung von Tumoren und Entzündungen
    • Untersuchung von Organen wie Leber, Nieren oder Bauchspeicheldrüse
    • Beurteilung der Durchblutung von Geweben

    Nicht alle CT-Untersuchungen erfordern Kontrastmittel. Viele Untersuchungen liefern auch ohne Kontrastmittel aussagekräftige Bilder. Ihr Arzt entscheidet basierend auf der medizinischen Fragestellung, ob Kontrastmittel notwendig ist.

     

    Verabreichung

    CT-Kontrastmittel werden meist intravenös verabreicht. Bei Untersuchungen des Magen-Darm-Trakts werden sie zusätzlich oral gegeben. Bitte planen Sie hierfür einen Aufenthalt von ca. 2 Stunden ein.

    Risiken und Nebenwirkungen

    CT-Kontrastmittel sind in der Regel sehr gut verträglich. Dennoch können folgende Wirkungen auftreten:

    • Wärmegefühl  während der Injektion
    • Selten: Leichte allergische Reaktionen wie Hautausschlag, Juckreiz oder Übelkeit
    • Sehr selten: Schwere allergische Reaktionen
    • Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion, Schilddrüsenerkrankungen oder bekannten Allergien haben ein erhöhtes Risiko für Nebenwirkungen

     

    Vorsichtsmaßnahmen

    Informieren Sie Ihren Arzt über Vorerkrankungen, Allergien und Medikamente

    Trinken Sie nach der Untersuchung ausreichend Flüssigkeit, um die Ausscheidung des Kontrastmittels zu beschleunigen.

Beispielhafte
Aufnahmen & Videos

CT Bauch
CT Kopf
CT Bauch
CT Nasennebenhöhlen
CT Lunge

Unser Spezialist ist Ihr
persönlicher Ansprechpartner

Dr. med. Gustav Treutlein

Facharzt für Radiologische Diagnostik,
Praxisgründer